Der Pudel

Der Zwergpudel ist ein lebhafter Begleiter, der stets an deiner Seite bleibt. Mit seiner Anmut und unabsichtlichen Komik verblüfft und amüsiert er dich gleichermaßen. Egal ob beim Hundesport oder als Therapiehund in Bildungseinrichtungen – der äußerst kluge Zwergpudel bewegt sich souverän und fröhlich auf jedem Terrain.

Kurz gesagt:

  • Gelehrig
  • Freundlich
  • Intelligent
  • Lebhaft bis ausgeglichen
  • Sensibel
  • Sozial verträglich

Pudel im Steckbrief

 

Größe:34 -45 cm
Gewicht:Hündinnen: bis 8 kg, Rüden bis 10 kg
FCI-Gruppe:Gruppe 9
Farbe:Weiß oder creme, braun, schwarz, gefleckt …
Lebenserwartung:15-18 Jahre
Geeignet:Gesellschafts- und Begleithunde
Sport:Agility, Docdancing, Trickdogging, Jagt
Charakter:Klug, anhänglich, freundlich, familiär
Pflegebedarf:nicht so aufwändig
Kinderfreundlich:ja

Wesen und Charakter des Kleinpudel

Um das Wesen eines Labradoodles zu erfassen, ist es wichtig, einen Blick auf die Elternrassen zu werfen. Pudel sind äußerst lebhaft, hochintelligent und auch im Alter sehr verspielt. Sie haben einen starken Willen, ihren Menschen zu gefallen, gelten als leicht trainierbar und knüpfen enge Bindungen zu ihren Besitzern. Bewegung und geistige Beschäftigung sind für sie unerlässlich, da sie sich sonst schnell langweilen. Ursprünglich wurden Pudel als Jagdhunde eingesetzt und zeigen oft noch heute große Freude am Apportieren.

Der Labradoodle ist eine Kreuzung aus Labrador Retriever und Pudel. Labrador Retriever sind ebenfalls Jagdhunde, die Wild für den Jäger apportieren. Sie sind freundlich und als Familienhunde sehr beliebt. Auch sie lassen sich gut erziehen, benötigen aber viel Bewegung und Beschäftigung.

Wenn bei der Zucht von Labradoodles auf ein ausgeglichenes Wesen, Freundlichkeit und gute Gesundheit der Elterntiere geachtet wird, sind die resultierenden Hunde in der Regel freundlich, menschenbezogen und sozial. Viele werden als Familienhunde gehalten. Der lebhafte und kluge Labradoodle benötigt ebenso wie die Ursprungsrassen viel Bewegung und möchte eng mit seinen Menschen zusammenleben. Leider haben viele skrupellose Hundevermehrer die wachsende Beliebtheit der Doodle-Rassen ausgenutzt, um schnell Geld zu verdienen. Dadurch sind zahlreiche Welpen mit Gesundheits- und Verhaltensproblemen entstanden.

Herkunft

Zum ersten Mal im Jahr 1555 erwähnt, wurde diese Hunderasse aufgrund ihrer Fähigkeit, Wasservögel zu apportieren, eingesetzt. Um die Bewegung im Wasser nicht zu behindern, wurden die Haare am hinteren Körperbereich gekürzt. Im vorderen Teil des Körpers, an den Pfoten und der Rute blieben die Haare jedoch erhalten, um den Hund vor Kälte zu schützen.

Die Veränderung vom Nutzhund zum Begleithund erfolgte im 19. Jahrhundert. Der Kleinpudel wurde zum Großpudel und Zwergpudel gezüchtet, um den französischen Adelshäusern zu dienen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts führten bürgerliche Familien die Zucht weiter und kreuzten mehrmals Spaniel ein, um das Fell zu verfeinern.

Training, Erziehung und Haltung des Kleinpudel

Der Kleinpudel freut sich am Apportieren und liebt Ballspiele. Auch Hundesportarten wie Fly-Ball oder Ausdauersport sind für ihn kein Problem. Um geistig gefordert zu werden, eignen sich Clickertraining oder Intelligenzspielzeug.

Eine konsequente Erziehung gibt dem kleinen Hund Sicherheit. Schon bei Welpen können spielerische Erziehungseinheiten durchgeführt werden.

Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter

Alle unsere Aussagen wurden von uns aus Erfahrungswerten erstellt. Doch jeder Hund hat wie wir Menschen einen eigenen Charakter und dieser wird auch von seiner Umgebung und natürlich seinem Halter geformt.

Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Vierbeiner gern an uns.

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